GFLJ West
Die U19 der TFG Typhoons wird nicht am Ligabetrieb im Jahr 2023 teilnehmen
Archivfoto: Oliver Jungnitsch
Die Pressemitteilung der TFG Typhoons im Wortlaut: "Schönen guten Abend aus Kaiserswerth,
von wo aus wir heute Abend leider dem American Football Verband Deutschland (AFVD) und dem American Football und Cheerleading Verband Nordrhein-Westfalen (AFCV/NRW) über unseren Ligaobmann mitteilen mussten, dass unser U19-Team entgegen bisheriger Planungen im Jahr 2023 nicht am Ligaspielbetrieb der Juniorenbundesliga (German Football League Juniors, GFLJ) teilnehmen wird.
Hintergrund der Entscheidung ist der durch den AFVD übermittelte Rahmenspielplan, der ab April in einem Zeitraum von 78 Tagen das Absolvieren von 10 Vorrundenspielen vorsieht. Da Stand heute nicht davon auszugehen ist, dass die seit Langem hinter den Kulissen und über verschiedene Kanäle laufenden Bemühungen, den Spielbetrieb über die Sommerferien hinaus in den Herbst zu strecken und somit zu entzerren, noch von Erfolg beschieden sein werden, wurde aufseiten der Typhoons die Reißleine gezogen.
Schutzbefohlene Jugendliche im Schnitt alle 7,8 Tage ein Meisterschaftsspiel austragen zu lassen, ist aus Typhoons-Sicht nicht zu verantworten. Dieses gilt noch verstärkt, führt man sich vor Augen, dass Senioren in der Regular Season 2023 der GFL lediglich alle 9,4 Tage auflaufen müssen, Spieler in der GFL2 gar nur alle 10,6 Tage. Zur vollständigen Wahrheit gehört allerdings auch, dass es sehr wohl auch Footballer gibt, die in einer gar noch höheren Taktung als in der GFLJ auflaufen: sie spielen in der NFL, der US-amerikanischen Profiliga. In der gerade zu Ende gegangenen Regular Season haben sie im Schnitt alle 7,1 Tage ein Spiel absolviert. Heftig! Nur geht es in der NFL auch weniger um Fürsorgepflicht als um den schnöden Mammon …
Von daher: Die TFG Typhoons wünschen allen in der GFLJ verbleibenden Teams, insbesondere natürlich der zweiten Mannschaft Düsseldorfs, eine gute, vor allem aber verletzungsfreie Saison 2023. Sollte sich jemand beim Lesen dieser Zeilen die Frage stellen, ob das Timeout der Footballer des Theodor-Fliedner-Gymnasiums (TFG) womöglich nicht ausschließlich mit dem zu eng getakteten Spielplan zusammenhängt, sondern auch mit dem ausgesprochen kurzen Schuljahr, den daraus resultierenden verschärften Bedingungen des diesjährigen Abiturs und den in der Folge notwendigen Prioritätensetzungen – ja!"
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
Nicht anders als in der Vorwoche war lange fraglich, ob es für die Typhoons noch ein weiteres, ein letztes Mal reichen würde, in den Kampf zu ziehen. Eine Viertelstunde vor Kick-off gab es dann aber Gewissheit, der 25. Spieler durchlief den Passscheck, dem Anpfiff der Partie bei den Düsseldorf Panthern stand nichts mehr im Wege. Er konnte ertönen, nachdem sich die Fliedner-Schüler unter der Woche geweigert hatten, durch die Tür zu gehen, die sich in Köln angesichts der Bedeutungslosigkeit der Begegnungen dieses Wochenendes fürs Tabellenbild aufgetan hatte, hatten die Falcons doch das Lokalderby bei den Crocodiles abgesagt. In Düsseldorf wurde gespielt. Einmal noch wollten die „300“ dagegenhalten, Widerstand leisten, Charakter zeigen, wohl wissend, dass die Schlacht nicht zu gewinnen war, bestenfalls zu überleben. Dass dies gelang, überraschte nicht wenige; dass man sich dafür auch noch belohnen konnte, noch mehr.
UTFG Typhoons beenden ihre 7. GFLJ-Saison mit einer weiteren Niederlage (Foto: Werner Thorenz)
Kurz nach Anpfiff der zweiten Spielhälfte, nach einem Fumble der Typhoons-Offense in der eigenen Redzone, standen die Raubkatzen kurz davor, zum neunten Mal in der laufenden Partie in die Endzone der Typhoons einzudringen, nachdem sie das Ei auf der 10-Yard-Linie der Typhoons hatten sichern können. Zu verhindern wusste dies Oskar Dodenhof, der bereits in Halbzeit eins den Eindruck vermittelt hatte, als sei er auf der Suche nach Argumenten, die seiner Familie wenigstens im Nachhinein erklären könnten, warum er den gemeinsamen Urlaub für dieses Spiel frühzeitig verlassen hatte. Dem Defense Back der Typhoons gelang es, den Pass des Panther-QBs zu antizipierten und sicher aus der Luft zu pflücken, bevor er sich auf den 90 Yards langen Weg Richtung Panther-Endzone machte und diese auch noch erreichte. Wenig später hieß es 55:07, nachdem Ben Shepherd den Point-after-Touchdown (PAT) hatte zwischen die Stangen kicken können.
Was sich im Nachgang in der Kleinen Kampfbahn neben der Merkur Spiel-Arena abspielte, war vornehmlich der Tatsache geschuldet, dass auf Typhoons-Seite von den verbliebenen „300“ gerade noch ein Zwanzigstel einsatzfähig war, sodass in ihrer Teamzone bereits Rufe nach einer Neudefinition der „300“ laut wurden. Am Ende der Partie stand zum Abschluss einer weit mehr als herausfordernden Saison ein 104:07 auf dem Scoreboard. Ja, es war eine verlustreiche Saison – aber man ist durchgekommen!
20:00 31-Yard-Lauf und PAT Düsseldorf Panther
27:00 60-Yard-Interception-Touchdown und PAT Düsseldorf Panther
34:00 21-Yard-Lauf und PAT Düsseldorf Panther
41:00 44-Yard-Lauf und PAT Düsseldorf Panther
48:00 Düsseldorf Panther nach 5-Yard-Pass und PAT
55:00 Düsseldorf Panther nach 75-Yard-Pass und PAT
55:07 90-Yard-Interception-Touchdown Oskar Dodenhof, PAT Ben Shepherd
62:07 95-Yard-Kickoff-Return-Touchdown und PAT Düsseldorf Panther
69:07 Düsseldorf Panther nach 9-Yard-Pass und PAT
76:07 13-Yard-Lauf und PAT Düsseldorf Panther
83:07 60-Yard-Punt-Return-Touchdown und PAT Düsseldorf Panther
90:07 40-Yard-Lauf und PAT Düsseldorf Panther
97:07 Fumble-Recovery in der Endzone und PAT Düsseldorf Panther
104:07 31-Yard-Interception-Touchdown und PAT Düsseldorf Panther
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
U19 Typhoons unterliegen den Cologne Crocodiles mit 00:68- Foto: Werner Thorenz
Was danach folgte, war ein Kampf der „300“, an dem König Leonidas seine helle Freude gehabt hätte. Belohnt wurde er noch im ersten Spielabschnitt, als Wide Receiver Alexander Amstislavski einen 9-Yard-Pass von Quarterback (QB) Peter Kostenko in der Kölner Endzone sichern konnte, bevor Kicker Ben Shepherd auch noch für den Ausgleich sorgte. Die ersten Punkte für die beiden Typhoons in ihrer U19-Karriere, die ersten Punkte für die Typhoons in 2022 – das Momentum war klar aufseiten der Mannen von Head Coach Philipp Fritsche. Dieses zumal, da es Running Back Sooho Park zu Beginn des zweiten Quarters auch noch gelang, einen Fumble der Falcons auf der eigenen 48-Yard-Linie zu sichern. Allerdings konnte die nachfolgend aufs Spielfeld kommende Typhoons-Offense daraus noch kein Kapital schlagen. Das klappte dann aber wenig später, als Typhoons-Defense-Liner Tom Wolters sich nach einem Fumble der Gastgeber das Ei schnappen und über 60 Yards in die Endzone der Falken laufen konnte. Der Gamechanger – darüber waren sich in dem Moment in der Typhoons-Teamzone alle einig. Bis jemand ein gelbes Stück Stoff auf dem Grün des Kunstrasens der Kölner Ostkampfbahn ausmachen konnte. Kein Touchdown – Strafe gegen die Typhoons – anschließend kein weiterer Raumgewinn, sondern ein fehlgeschlagener vierter Versuch. Und doch war es der Gamechanger – nur nicht zugunsten der Typhoons. Ein Big Play der Kölner sowie ein verunglückter Punt aus der eigenen Endzone heraus hatten bei Halbzeit eine klare 21:07-Führung für die Gastgeber zur Folge.
Ungeachtet dessen waren die Typhoons Spartiaten gleich noch immer nicht gewillt aufzugeben. Bereits am Ende des ersten Offense-Drives in Halbzeit zwei stand es nur noch 21:15, nachdem es Sooho Park gelungen war, einen 25-Yard-Pass von QB Peter Kostenko zu seinem ersten U19-Touchdown in die Endzone zu laufen, bevor Alexander Amstislavski die Veredelung mit einer Two-Point-Conversion (TPC) gelang. Im Nachgang hielt nicht nur die Typhoons-Defense, wobei Defense Back Bright Afari Owusu-Tabiri auch noch eine Interception in der eigenen Endzone gelang. Auch der Angriff machte Yard um Yard vor allem durch Läufe von QB Peter Kostenko und Running Back Ben Shepherd sowie durch den immer stärker werdenden Wide Receiver Lasse Lüth. Was den Typhoons fehlte, war, sich für den aufopferungsvollen Kampf zu belohnen – der durch zwei Fumbles auch nicht unbedingt erleichtert wurde. Und somit kam, was kommen musste, blieb den Typhoons doch gar nichts anderes übrig, also mit fortschreitender Spielzeit das Risiko immer mehr zu erhöhen. Statt den Ausgleich zu erzielen, waren es die Falken , die kurz vor Spielende noch ein weiteres Mal in die Typhoons-Endzone eindringen und auf 28:15 stellen konnten.
Eine vermeidbare Niederlage – darüber waren sich nach Spielschluss aufseiten der Typhoons alle einig. Eine Niederlage, die aufgrund aktuell veränderter Prioritäten aber bereits im Abschluss-Huddle auch schon wieder vergessen war. Abgefeiert wurde der wahrlich bemerkenswerte Auftritt von Offense Liner Shawn Ekenedilichukwu Umeh im ersten Footballspiel seines Lebens sowie der seiner geschlossen rheinaufwärts mitgereisten Familie und Freunde, denen man für einige Stunden mal ein Lächeln auf die Lippen hatte zaubern können, derer es nach ihrer Flucht aus der Ukraine gerade nicht so viele gibt.
Am kommenden Samstag, den 2. Juli, treten die TFG Typhoons um 11 Uhr in der Kleinen Kampfbahn neben der Merkur Spiel-Arena zu ihrem letzten Saisonspiel in 2022 bei den Düsseldorf Panthern an. Relevanz fürs Tableau wird die Partie nicht mehr haben, werden doch die Raubkatzen als Sieger der Gruppe West gemeinsam mit den Cologne Crocodiles in die Play-offs gehen, während die Cologne Falcons Platz drei vor den Typhoons sicher haben.
07:00 PAT Cologne Falcons
07:06 Alexander Amstislavski nach 9-Yard-Pass Peter Kostenko
07:07 PAT Ben Shepherd
13:07 60-Yard-lauf Cologne Falcons
14:07 PAT Cologne Falcons
20:07 1-Yard-Lauf Cologne Falcons
21:07 PAT Cologne Falcons
21:13 Sooho Park nach 25-Yard-Pass Peter Kostenko
21:15 TPC Alexander Amstislavski
27:15 8-Yard-Lauf Cologne Falcons
28:15 PAT Cologne Falcons
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
„Fliedner-Schüler“ unterliegen den Cologne Crocodiles mit 00:68
U19 Typhoons unterliegen den Cologne Crocodiles mit 00:68- Foto: Düsseldorf Typhoons
Hatte die 00:69-Hinspielniederlage der TFG Typhoons beim amtierenden Deutschen Meister Cologne Crocodiles zum Saisonauftakt fürs Rückspiel Schlimmes befürchten lassen, legten die Verbliebenen der „300“ gegen die Kölner Übermacht einen dermaßen aufopferungsvollen Kampf hin, dass jeder Einzelne von ihnen am Ende das Schlachtfeld mit erhobenem Haupt verlassen konnte. Dieses gelang, ging es doch vornehmlich darum, den diesjährigen Seniors des TEAMs einen würdigen Abschied vom Rather Waldstadion zu bereiten.
Am Ende der Partie stand ein 00:68 auf dem Scoreboard, das genauso wie der vorherige Spielverlauf die Hoffnung darauf nährte, auch in den verbleibenden beiden Begegnungen der diesjährigen Spielzeit bei den Cologne Falcons (26. Juni) und den Düsseldorf Panthern (2. Juli) nicht zu fallen, auch wenn angesichts der noch vor der Partie in Köln beginnenden Sommerferien kaum damit zu rechnen ist, dass es den Fliedner-Schülern nochmals gelingen wird, auch nur mit 30 Mann – geschweige denn 300 – aufzulaufen.
00:24 49-Yard-Pass und TPC Cologne Crocodiles
00:26 Safety
00:32 74-Yard-Lauf Cologne Crocodiles, TPC failed
00:40 2-Yard-Lauf und TPC Cologne Crocodiles
00:46 21-Yard-Laif Cologne Crocodiles, TPC failed
00:54 70-Yard-Pass und TPC Cologne Crocodiles
00:62 1-Yard-Pass und TPC Cologne Crocodiles
00:68 58-Yard-Lauf Cologne Crocodiles, TPC failed
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
Nach den beiden Auftaktniederlagen zu Saisonbeginn in Köln bei den „Crocs“ und gegen die Cologne Falcons gab der wiedererstarkte Lokalrivale Düsseldorf Panther seine Visitenkarte im Rather Waldstadion ab. Dabei war bereits im Vorfeld klar, dass dies für die Fliedner-Schüler nichts Gutes bedeuten würde, hatten die Raubkatzen doch vor Wochenfrist den amtierenden Deutschen Meister Cologne Crocodiles – seinerseits 69:00-Sieger gegen die Typhoons – mit 41:20 bezwungen. Und so kam es, wie es kommen musste: Am Ende der Partie stand ein 00:84 auf dem Scoreboard.
U19 Typhoons unterliegen Düsseldorf Panthern - Foto: Düsseldorf Typhoons
Und doch war für die Typhoons am Samstag alles anders als in den vergangenen Wochen. Gegen die Panther traten sie so auf, wie man sich das im Vorfeld der Saison im Angesicht von Spielerabgängen und –verletzungen vorgenommen hatte. Sie bildeten eine Einheit, nahmen als TEAM den Kampf gegen einen zahlenmäßig, athletisch und spielerisch weit überlegenen Gegner an und verdienten sich mit ihrem aufopferungsvollen Auftritt bis zum Schlusspfiff der Refs den Respekt der Tribüne. Und den ließ sie die Mannen von Head Coach Philipp Fritsche spüren. Der Gänsehaut-Moment des Spiels: Kurz nach Anpfiff des vierten Spielviertels gelang Linebacker Paul Cremer in der eigenen Red-Zone eine Interception, die er anschließend noch für ein paar Yards nach vorne tragen konnte, bevor er von den Panthern an der Typhoons-Sideline zu Boden gebracht wurde. Die Tribüne stand Kopf. Sie rastete förmlich aus. Beim Spielstand von 00:70! Spieler und Coaches eskalierten, begruben den Rotschopf unter sich. In der Typhoons-Teamzone wurden Verantwortliche mit Tränen in den Augen gesichtet. Es war einer der magischen Momente, die man sich erhofft hatte, als man sich vor Saisonbeginn entschieden hatte, trotz des Aderlasses in der German Football League Juniors (GFLJ) anzutreten. König Leonidas‘ „300“ auf dem Helm – nur leider 270 Mann weniger als seinerzeit die Spartianer.
Auf weitere vergleichbare Momente hoffen die Typhoons in den verbleibenden drei Saisonpartien. Die nächste spielen sie zu Hause am 11. Juni im Rahmen eines Double Headers um 14:30 Uhr gegen die Cologne Crocodiles. Und auch dann wird es wieder Tränen geben. Es ist das letzte Heimspiel der Saison 2022. Traditionell der Tag, an dem die Seniors, die Spieler, die altersbedingt nach der Spielzeit die Typhoons verlassen müssen, verabschiedet werden.
00:22 41-Yard-Lauf und PAT Düsseldorf Panther
Verfasser und verantwortlich für den Inhalt: Andreas Paprotny - TFG Typhoons Projektteam
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